Die US-amerikanische Notenbank (FED) hat im November eine neue Runde des “Quantitative Easing” eingeläutet. Damit ist eine Lockerung der Geldpolitik gemeint, um eine Deflation zu vermeiden; vgl. NZZ. Dass das FED dazu Staatschulden in grossem Umfang aufkauft und damit die Verschuldung fördert, mag sich dereinst als grosser Fehler erweisen.
Zudem ist unter Experten höchst umstritten, ob tatsächlich eine Deflationsgefahr besteht (vgl. auch Blogeintrag bezüglich der Schweiz). Vielmehr besteht der Verdacht, dass das FED die US-Wirtschaft mit billigem Geld ankurbeln will und dafür eine massive zukünftige Inflation inkauf nimmt.
Nachfolgend wird die FED-Politik erstmals aus berufenem Munde grundsätzlich erklärt.
“The only thing that I can see deflating is the FED’s credibility…”
Danke für den Hinweis, Reto!